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Samstag, 25. Januar 2014

Social Media Guide 2014

Social Media Guide 2014 veröffentlicht

Der Social Media Guide 2014 wird von der Redaktion der Internet World Business herausgegeben und steht aktuell zum Download bereit.

  • Inhalte des Social Media Guide 2014:
    • Die wichtigsten Plattformen im Überblick
    • Tipps und Tricks: Facebook als Performance-Kanal optimieren
    • Agenturkompass: Übersicht über Social-Media-Agen- turen und ihre Schwerpunkte
    • Firmenportrait eines Analyse-Software-Anbieters zur Überwachung von Kommunikationskampagnen in Social Media Kanälen
    • Funktionales Anbieterverzeichnis mit Tätigkeitsschwerpunkten

Trends 2014 - Internet World Business

Ergänzend zum Downloadangebot des neuen Social Media Guide 2014 lohnt sich auch ein Blick in die von der Redaktion ermittelten Trends für 2014, die in Form eines fünfteiligen Dossiers publiziert wurden:


Responsives Webdesign im E-Commerce

Der zunehmende Einsatz von Smartphones, Phablets und Tablets bestimmt gleichermaßen auch den E-Commerce. Inwieweit sind aber die Webshops der bisherigen Anbieter für Smartphones lesbar oder entsprechend aufbereitet? Meine Recherchen endeten vorerst bei folgenden Ergebnissen:

Montag, 4. November 2013

Online-PR

Digitale Unternehmenskommunikation

Wenn man sich heutzutage die Kommunikation der Unternehmen anschaut, so werden wir feststellen, dass sich die Art und Weise des Dialoges geändert hat. Global Player wie beispielsweise die Telekom haben Ihre Ansprache an die breite Öffentlichkeit verändert. Heutzutage findet die Unternehmenskommunikation im Social Web statt. Dieser Umbruch wird in dem verlinkten Artikel "Huch, die sprechen mit mir" der brandeins Ausgabe 05/2011 deutlich.

Online PR bedeutet in der Regel, dass Unternehmensinformationen pro-aktiv zur Verfügung gestellt werden sollten. Parallel hierzu lohnt es sich diese Meldungen über Social Media Networks, wie Facebook, googlePlus oder Business-Netzwerke, wie Xing, Linkedin oder andere digitale Kanäle des ConversationPrism ebenfalls zu veröffentlichen. Meistens erfahren die Unternehmen direkt über die Feedbackfunktionen der Social Media Kanäle, welches Meinungsbild sich in der Öffentlichkeit durch die publizierte Meldung bildet.

Erfolgsmessung / Social Media Monitoring

  • https://sumall.com/

Hintergrundinformationen zum Thema Kommunikation

Grundsätzlich unterscheiden wir in der Kommunikation zwischen Individual- und Massenkommunikation. Die Individualkommunikation findet direkt, persönlich, von Mensch zu Mensch, Rollentausch Sender - Empfänger statt. Wir haben eine Zweiwegekommunikation.

Die Massenkommunikation findet indirekt, öffentlich, anonym, immer technisch vermittelt statt. Hierbei handelt es sich um eine Einwegkommunikation

Journalismus als Kommunikationsprozess

Journalisten und Redaktionen kommunizieren Inhalte an Medien. Zu diesen Medien zählen beispielsweise Tv, Radio, Presse und das Internet. Über diese Medien findet die Kommunikation zum Publikum (Zuschauer, Hörer, Leser, Nutzer ) und zur Öffentlichkeit statt.

Innerhalb des journalistischen Kommunikationsprozesses findet die Lasswell-Formel Anwendung. Diese besagt:


Lasswell-Formel

  • Wer sagt - Kommunikationsforschung: Produzenten der Aussage)
  • Was - die journalistische Botschaft selbst
  • in welchem Kanal - Medienforschung
  • zu wem - Publikumsforschung
  • mit welchem Effekt - Wirkungsforschung

Sozialpsychologie: Wichtige Modelle für Publizisten:

Kognitive Dissonanz nach Leon Festinger, 1957, ist die Steuerung von Wahrnehmungs- und Informationsprozessen. Kognition bedeutet in der Regel Erkenntnis. lt. wikipedia ist Kognation die von einem verhaltenssteuernden System ausgeführte Informationsumgestaltung. Kognitive Dissonanz bedeutet, dass zwei Kommunikationsgrundsätze nicht miteinander vereinbar sind. Es entsteht eine Unstimmigkeit, die aufgelöst bzw. verringert werden muss. Mögliche Beispiele für kognitive Dissonanzen:

Elaboration Likelihood Model - ELM nach Petty/Caciappo 1986, ist das Rahmenmodell der Einstellungsbildung. Hier führt etwas Hinzugefügtes zu etwas. Wir wollen die Möglichkeit schaffen, um Informationen zu vertiefen. Beispielsweise die Zahnarztfrau, die für ein medizinisches Produkt eine qualitative Aussage trifft.


Medienarbeit

Begrifflichkeiten: Die bekannten Begriffe Redakteur, Reporter, Pressereferent, Korrespondent sind nicht weiter geschützt. Jeder darf sich Redakteur, Pressereferent oder Korrespondent nennen.

Innerhalb der Medienarbeit unterscheiden wir zwischen agierender und reagierender Medienarbeit.

Vorteile agierender Medienarbeit sind die Bestimmung von Zeitpunkt, Inhalt, Umfang und Form der Information.

Beispiele reagierender Medienarbeit sind die Richtigstellung, Antwort auf Presseanfragen oder auch der Leserbrief.

Unternehmen sollten in einem 70/30 Verhältnis agierender/reagierender Medienarbeit wirken. Durch diese gesunde Mischung können Interessen am Medienmarkt behauptet werden und die Journalisten haben noch genügend Spielraum für kritische Impulse.


Grundregeln der Medienarbeit

  • Aussagen müssen der Wahrheit entsprechen!
  • Anpassung an die Wünsche der Journalisten
  • Nicht betteln oder nörgeln!
  • Nicht um Nichtveröffentlichung bitten
  • Redaktionen nicht mit Neuigkeiten überfluten!

Instrumente der Medienarbeit

Informationsmittel

  • Pressemitteilung
  • Exklusiv-Veröffentlichung
  • Fotografien und Grafiken
  • Pressemappe
  • Pressedienste und Newsletter

Dialogische Mittel

  • Pressekonferenz
  • Pressegespräch, Presseempfang
  • Pressefahrt, Journalistenreise
  • Redaktionsbesuch
  • Presseworkshop, Journalistenseminar
  • Medien-Events

Informierende Medienarbeit

Die Pressemitteilung ist eine schriftliche Information an Redaktionen im Stil journalistischer Darstellungsformen. Sie ist nach journalistischen Kriterien aufbereitet. Ein Thema - mehrere Pressemitteilungen - dem Interesse der Rezipienten des jeweiligen Mediums angepasst.

Die äußere Form jeder Pressemitteilung beinhaltet:

  • Brirefkopf
  • Logo
  • Datum
  • Fortlaufende Nummer / Datum / Kürzel
  • Überschrift: Presseinformation
  • Headline / Hauptüberschrift
  • Beginnendes Datum, Ort.
  • Basisinformationen: W-Fragen: Was, Wer, Wo, Wann und Warum müssen hierin beantwortet werden
  • Quellangaben zu Zitaten, Bildmaterial oder referenzierende Unterlagen, Studien.
  • Hintergrundinformation: Wodurch, Wer noch? = Ursachen und Zusammenhänge, Umstände
  • Ansprechpartner, Kontaktdaten
  • Boilerplate, diese beinhaltet Beschreibung des Unternehmens

Pressemeldung

  • Pressemeldungen werden im Stil der Nachrichtenagenturen verfasst.
    • Das Wichtigste zuerst
    • Kurz, knapp, nüchtern und nur das Wesentliche beinhaltend
    • Frei von Wertung
    • Beste Akzeptanz in Redaktionen

Presseerklärung / Statement

  • Methode der Selbstdarstellung, häufig in Politik vertreten
  • Beginnt in der Regel mit einem Zitat
  • Wenig Akzeptanz in den Redaktionen
    • Keine Antworten auf gestellte Fragen
    • Lange Monologe mit fehlender Kernaussage
    • Text schwer zu journalistische Artikel verarbeitbar
    • Von Presse zitierte Aussagen "aus dem Kontext gerissen"

Infotainment-Pressemitteilung

  • Unterhaltender, leicht aufzunehmender Stil
  • Text nähert sich auf Umwegen der Kernaussage
  • Anfeaturen ist kreativer Akt
  • Wenig Akzeptanz in der Tagespresse
  • Akzeptanz bei Zeitgeist-Medien

Pressebericht

  • Umfangreiche, zusammenhängende Informationen
  • Gesamtzusammenhänge z.B. mit erläuternden Grafiken, Tabellen, Fotos, eindeutig zuordbare Zitate
  • Einleitung im Sinne von Infotainment möglich, Nachrichtenstil bevorzugt
  • Hohe Akzeptanz bei Medien, wenn Kurzfassung in Form von Pressemeldung beigefügt.

Factsheet / Datenblatt oder "Waschzettel"

  • Knappe Faktensammlung
  • Ergänzung eines ausformulierten Textes, Grafik oder Foto

Exklusiv-Veröffentlichung

  • Gezielte Veröffentlichung in ausgewähltem Einzelmedium
  • Exklusiver Fachartikel, Bericht, Interview (von Journalisten verfasst!), Expertengespräch, Live-Telefonat, Diskussionsrunde
  • i.d.R durch PR Initiative veranlasst
  • Hohe Akzeptanz bei Medien. Thematisierung konkurrenzfrei. Neue Gesichter und Themen

Themenexposé

  • Themenvorschlag an mehrere Medien mit kurzer Schilderung und möglichen Publikumsnutzen
  • Zwingend notwendig: telefonisches Nachfassen - Interesse an weiteren Informationen, Berichten, Fotos oder Interviews?
  • Akzeptanz bei Medien, wenn aktuelles, öffentliches Interesse vorliegt.

Pressemappe

  • Infopaket, meist im Rahmen einer Veranstaltung
  • Mappe mit Logo und Tasche, aus Papier, Kunststoff oder elektronisch
  • Hohe Akzeptanz bei Medien, wenn Inhalt anlassbezogen!

Inhalt Pressemappe:

  • Inhaltsverzeichnis
  • Aktuelle, anlassbezogene Pressemeldung und Pressebericht
  • Anlassbezogenes Factsheet ( Produkt, Personen)
  • Hintergrundmaterial (Statistiken, Umfragen, Marktanalysen)
  • Fotos, Grafiken, Tabellen mit Bildtexten
  • Statements, Redetexte, (immer mit Hinweis: "es gilt das gesprochene Wort")
  • Datenblatt mit wichtigsten Angaben zum Unternehmen ggf. auch der jüngste Geschäftsbericht
  • Alles auf CD.
  • Hinweise wo und bei wem Profidias u.a. angefordert werden können

Mittwoch, 14. August 2013

Bilder im Social Web

Bilderdienste im Social Web

Im Internet lassen sich Bilder am häufigsten promoten. Dem zufolge erfreuen sich Bilderdienste im Social Web auch rascher Zugriffszahzlen. Marktführer im Social Web ist der Bilderdienst Pinterest.

Online-Marketing-Trends 2013

B2B-Marketing Trends 2013

Der heutige Tag beginnt mit einer Newsübersicht. Auf dem Blog Onlinemarketing.de findet man heute eine schöne Infografik zur Nutzung von Social Media im B2B.

Donnerstag, 8. August 2013

Social Media Marketing im B2B

Social Media Marketing (SMM) im B2B

Schaut man sich die ERP / CMS Systeme in den größeren Unternehmen an, so sind viele von diesen heutzutage auch schon mit Social Media Tools ausgestattet.

Interessante Aspekte für den Aufbau von Wiki-Plattformen in Unternehmen lassen sich beispielhaft auch mithilfe von Google Sites aufbauen.

Die Herausforderung für die Durchsetzung eines neuen SMM System liegt jedoch in der Organisationsstruktur der Unternehmen. Liegt eine zentraler Aufbau der Kommunikationsstrategie in Unternehmen vor, gibt es immer einen Vorgesetzten, der darüber befindet, ob ein neuer Social Media Kanal in Unternehmen integriert werden kann. Vorteilhafter für die Durchsetzung neuer Social Media Kanäle ist eine Speiche-Nabe oder mehrfaches Speiche Nabe Struktur für die Integration von Social Media in den Unternehmen.

Ein interessantes Video zu diesem Thema wurde durch die Profilwerkstatt.de erstellt und ist hier abrufbar: profil 12: Ohne Mehrwert keine Fans Social Media im B2B-Bereich

Montag, 5. August 2013

Seeding & Share Dienste

Seeding

Wir unterscheiden zwischen einfachen und mehrfachen Seeding. Mehrfaches Seeding geht in Richtung Outbound-Marketing/Viralmarketing. Beim Aufsetzen eines kostenfreien WordPress-Blogs sind bestimmte Teilen-Buttons bereits integriert. Aber es gibt auch noch andere Netzwerke, an die man entsprechende Beiträge verteilen kann.

Es gibt auf dem Markt zwei Anbieter, Addthis und Sharethis, die eine Reihe von Web 2.0 Dienste aufgenommen haben und einen Blogger dazu verleiten könnten, Ihre Beiträge mithilfe der bereitgestellten Dienste zu teilen.

Hootsuite

Um Blogbeiträge effizient in verschiedene Netzwerke zu verteilen, ist es hilfreich sich der Hootsuite zu bedienen. Mit der Hootsuite lassen sich auch Nachrichtenaussendungen automatisieren. Dieses erfolgt über die Autoplanung Funktion. Darüber hinaus ist es möglich, der Meldung auch einen Nachrichtenversandort hinzuzufügen. Allerdings ist es notwendig, dass diese Zusatzfunktion separat freigegeben wird.

Weitere Funktionen innerhalb der Hootsuite sind:

  • Publisher (Beim Publisher öffnet sich ein Kalender, in dem der vorgeplante Text am eingeplanten Tag angezeigt werden. Dieser Text lässt sich auch per drag & drop entsprechend verschieben (in der kostenpflichtigen Variante enthalten)
  • Vorausplanung mehrer Nachrichten in der kostenfreien Variante erfolgt über eine CSV Datei. In dieser Version ist eine Nachricht pro Zeile, die in die Spalten: Datum, Text

Schnittstellen zu CMS Systemen

Die Hootsuite lässt einiges an Weiterentwicklungen zu. Dieses ist gerade in Bezug zu CMS-Systemen wichtig. Beispielsweise kann man CMS Systeme wie Nimble als auch Salesforce (Radion6) anbinden. Für Einzel- bzw. Kleinstunternehmer ist von daher Nimble zu empfehlen, dieses CMS ist im Gegensatz zu Salesforce kostenfrei nutzbar.

Samstag, 3. August 2013

Storytelling - Version 2

Storytelling - Schreiben will gelernt sein

  • Die wichtigsten Punkte von Word of Mouth und Storytelling:
    • Storytelling im Unternehmen
    • Eine emotional bedeutende Ausgangssituation
    • Eine sympathische Hauptfigur
    • Einen Spannungsbogen durch Ziele und Hindernisse, die die Hauptfigur überwinden muss
    • Eine erkennbare Entwicklung (Vorher-Nachher-Effekt)
    • Und ein auf das eigene Leben anwendbares Fazit - die Moral von der Geschichte

Welcher Art diese Geschichten sein können, hängt von der jeweiligen Branche ab, in der das Unternehmen agiert. Um mögliche Szenarien darzustellen, habe ich dasBlog Kurvenjäger | motorradfahrer-unterwegs.de angelegt.

Donnerstag, 1. August 2013

Klausurvorbereitung SMM

Klausurvorbereitung SMM

  • 3 wichtige Verhaltensregeln im Social Web / Groundswell:
    • Transparenz
    • Authenzität
    • Dialogfähigkeit
  • 3 Facetten der Nutzung
    • Identitätsmanagement
    • Informationsmanagement
    • Beziehungsmanagementy
  • Groundswell
    • Sozialer Trend, bei dem neue Technologien weltweit genutzt werden ( geteilt werden Informationen, hilfe und Tipps unter den Nutzern, ohne die Notwendigkeit von Firmen und Gatekeepern). Mit den sozialen Medien agieren wir marketingtechnisch below the line. Gatekeeper-Medien agieren Above the line, d.h. beeinflussen direkt, da es sich hierbei um klassische Medien mit großer Reichweite handelt.
  • Soziale Gruppen im Social Web
    • Inaktiven - Steigen noch nicht in die neuen Technologien ein
    • Zuschauer (Spectators) - Lesen Beiträge im Internet, ohne weitere Aktivität
    • Mitmacher (Joiners)
    • Kollektoren / Sammler - Minderheit im Social Web
    • Kritiker - Critics
    • Plauderer - Conversationalists
    • Kreatoren Creators
  • 5 Handlungsempfehlungen
    • Zuhören
    • Sprechen
    • Aktivieren
    • Unterstützen
    • Einbinden
  • POST - Konzept
    • Groundswell Planungskonzept im Social Web nach den Punkten: People, Objectives, Strategy, Technology
  • Conversation Prism
    • Übersicht und Kategoriesierung der unterschiedlichen Social Media Kanäle, z.B. Vimeo, Youtube, MyVideo (Videokanäle) - Facebook, Google+ (Social Networkds) - Twitter (Microblogging) - Pinterest (Bilder) - MrWong (Social Bookmarking)
  • Semantisches Netz
    • Entwicklung zum Web 3.0
  • Cluetrain PR
    • Erweiterung der klassischen PR durch ein dauerndes, bewußtes und geplantes Engagement im Sozialen Netzwerken. Zielsetzung: Aufbau einer Akzeptanz, Verständnis und Vertrauen aufbauenden Reputation mittels integrierter, vernetzter und transparenter Kommunikation in Echtzeit. - Wichtig hierfür: gegenseitiges Zuhören, Interaktion und Kollaboration mit der Bereitschaft zur Vernetzung und zum Dialog. Ebenfalls integrieren: Authenzität, Transparenz und Dialogfähigkeit
  • SLATES
    • Eigenschaften typischer Web 2.0 Tools: Search (mit Suchfunktionalität) - Links (Beziehungen zwischen Informationen - Authoring (jeder kann zum Author werden) - Tags (Klassifizierung von Inhalten) - Extensions (an Nutzer angepasste Informationen z.B. Empfehlungen) - Signals (Benachrichtigung der Nutzer bei Änderungen z.B. RSS)
  • Integration von Social Media in Unternehmen
    • zentral
    • dezentral
    • Nabe Speiche (**überwiegend in Unternehmen integriert)
    • Mehrfach Nabe Speiche
    • Holistisch
  • Content is king, context is queen
    • Inhalt muss einen Mehrwert bieten und Verteilung des Inhalts muss passen. Ausschlaggebend ist auch die Vernetzung (Kommunikation der Massen)
  • Mass Mavens, Mass Connectors
    • Mass Connectors sind Kontaktsammler, die über die Sozialen Netzwerke mit einer großen Anzahl an Menschen verbunden sind.
    • Mass Mavens sind Experten, die ihr Wissen online teilen und deren Meinungen eine entsprechende Gewichtung haben
    • Kann ein Digital Resident zu einem Digital Native werden?
    • Mass Mavens werden oftmals zu einem Digital Resident, da sie sich im Laufe der Zeit das Wissen aneignen und ausprobieren
    • Der Influencer heißt nur Beeinflusser - jeder beeinflusst das Web -
  • Gesprächsebenen
    • Sach-Ebene (Daten, Fakten, rein fachliche Aussagen)
    • Selbstoffenbarungs-Ebene (Preisgabe von persönlichen Motiven, Werten, Emotionen)
    • Beziehungs-Ebene (Verhältnis zwischen Sprecher und Gegenüber)
    • Appell-Ebene (Wunsch/Aufforderung zur Handlung)
  • Technische Grundlagen
    • RSS-Feed
    • RSS-Reader
    • Embed Code
    • Hyperlink
    • Backlink/Trackback
  • Social Media Newsroom
    • Der Social Media Newsroom bündelt Inhalte eines Unternehmens zzu Themen und setzt sie an einem Ort zueinander in Beziehung. Zusätzlich werden Kanäle aus dem Social Web als Anlaufstellen ergänzt und teilweise mit eingepflegt.
  • Sentimentanalyse
    • Bewertung der Tonalität (Problem der Ironie)
  • Besondere Zeichen Twitter
    • # - Hashtag klassifiziert Themen
    • @ - Mention: Erwähnung eines Mitglieds
    • ^ - Autorenkürzel
    • RT - Retweet
    • D - Direkte Nachricht an eine bestimmte Person
  • Monitoring
    • Hootsuite - nur für die Facebook Fanpage Analyse? Nein, sondern für Facebook, Twitter, Linkedin oder RSS
  • Krisenarten
    • klassische Reputationskrise
    • Social Media Aufreger / Brouhaha
    • Resonanzkrise
    • Shitstorm
  • Storytelling
    • hilft bei der Streuung von Informationen im Netz durch eine angenehmere Darstellung selbiger - Aufbau und Inhalt sollten enthalten:
      • Thema
      • Indentifikationsfigur
      • Handlungsstrang
      • Spannungsbogen
      • Moral
      • Storytelling ist multimedial einsetzbar
  • Kommentarrichtlinien / Netiketten
    • Präambel (Warum gibt es Richtlinien?)
    • Umgangsform (Wie soll man sich verhalten?)
    • Vergehen (Welche Vergehen werden nicht geduldet?)
    • Konsequenzen (Was sind die Maßnahmen bei einem Verstoß?)
  • Social Media Guidelines + Policies
    • Guidelines sind allgemeine Richtlinien zum Verhalten, die nicht zwangsläufig verpflichtend sind - Policies sind meist vertraglich festgelegte Grundregeln, die eingehalten werden müssen.
      • Zusätzlich ist hier die Abgrenzung zwischen Guidelines und Policies zu unterscheiden). In den Guidelines könnte folgender Fall enthalten sein: Arbeiten Sie bei einem bestimmten Unternehmen und unterhalten Sie sich in der Freizeit auch über Ihren Arbeitgeber, dann wenden Sie bitte die förmliche Anrede in den Unterhaltungen an. - Policies: Ein Social Media Manager bekommt hierzu eine Anweisung, diese Form der Anrede in jedem Fall zu verwenden.
  • Social Media Guidelines: SMART / Ziele
    • Spezifisch
    • Messbar
    • Attraktiv
    • Realistisch
    • Terminiert
  • Event
    • Konzeption vor einem Event / Maßnahmen während eines Events
  • Social Media Guidelines: SWOT
    • Was steckt in so einem Kommunikationskonzept?
    • Das Kommunikationskonzept ist auf jeden Fall ein langfristiger Ansatz. Alleinstellungsmerkmale herausgearbeitet,. Minimierung der Projektionsfläche - Vermeiden von Kommunikationsaufkommen in negativer Form - Minimierung der Angriffsfläche
    • Strength - Weaknesses - Opportunties - Threats
  • Typische Ziele aus dem Social Media
    • Erhöhung des Bekanntheitsgrades
    • Imageverbesserung
    • aktivere Zielgruppen Kommunikation
    • Beziehungsaufbau /-pflege
    • Mitarbeitermotivation
    • Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung
  • Abgrenzung Facebook Fanpage - Gruppe
    • Eigene E-Mail Adresse für die Gruppe
    • Statistik (Facebook Fanpage)
    • Impressumspflicht (Facebook Fanpage)
    • Dokumente hochladbar (Facebook Gruppe)
  • KPI
    • Key Performance Indicator sind Leistungskennzahlen, die auf unterschiedlichen Ebenen gemessen werden können (Kontext/Netzwerk-Ebene , Nutzerebene, Inhaltsebene)
  • 3 Messebenene für Social Media
    • Kontext-/Netzwerk-Ebene
    • Nutzerebene
    • Inhalts-Ebene
  • 5 Fragen für eine Agentur-Auswahl
    • Was ist Ihre Definition von Social Web?
    • Was sollte unser Unternehmen im Social Web machen?
    • Was können Sie für uns leisten und was müssen wir selbst übernehmen?
    • Wie lange dauert es, bis wir im Social Web etabliert sind?
    • Wie evaluieren Sie den Erfolg von Kommunikation im Social Web?
  • Einheitliche Wissensverwaltung in Unternehmen
    • S-ERP Social Media Enterprise Resource Planning Systeme z.B. SAP, Microsoft Dynamics - ERP Software ermöglicht Unternehmen einzuteilen und teilweise automatisiert zu verwalten. Hierfür werden entsprechende Geschäftsprozesse abgebildet.
    • S-CRM
    • Wikinomics
    • Blogsysteme / Sites
    • Intranet
  • Merkmale des Word-of-Mouth Marketings (Empfehlung abgeben)
    • BUZZ-Marketing ist verzahnt mit dem WOM und steht meist in Verbindung mit einem Produkt. Beispiel TRND, Einloggen, Profil ausfüllen, Bewerben, Ticket erstellen, Produktmeldungen erstellen und Produkte testen (Produktsampling).
    • Bei Word-of-Mouth marketing ist es nicht zwangsläufig so, dass man über etwas redet, weil man es kennt. Eigene Erfahrungen sind nicht zwingend erforderlich. Sondern man lässt sich ggf. auch von einem anderen anstecken. Bestes Beispiel ist das BUZZ-Marketing um neue Apple-Produkte.
    • Bei WOM können Daten verfälscht werden. Gerade wenn es um Produkte geht, versucht man mithilfe von Buzzwords dem WOM in eine Richtung zu leiten.
  • Monitoring Tools / Blogsuchsysteme
    • Twingly
    • Blogspot
    • Icerocket
    • Frozen
    • Topsy
    • Social Mention
    • Alertsysteme: Google Alert, Twilert

Dienstag, 30. Juli 2013

Storytelling

Word-of-Mouth Marketing

Hinter dem Begriff Word-of-Mouth Marketing steht Empfehlungsmarketing von Freunden. Hat man für sich die Entscheidung getroffen, sich ein neues Produkt zu kaufen, so wendet man sich in der Regel vor Kaufentscheidung an Personen aus seinem Freundes- und Bekanntenkreis. Mund-zu-Mundpropaganda ist die älteste Form des Marketings, aber nach wie vor, die wirkungsvollste.

Doch mittlerweile hat das Rezensions- und Empfehlungsmarketing im Internet etwas an Vertrauen verloren. Versucht man als Marketing-Neuling über Empfehlungs- und Rezensionsmarketing neue Kunden für sich zu gewinnen, so sollte man sich für den Einsatz von Videos bei Rezensionen und Empfehlungen wenden. Alternativ, aber leicht abgestuft ist der Einsatz von Text und Bild, hingegen von reinen Textempfehlungen vermieden werden sollte.

Bubble Up-Mindmap

Die Erstellung einer Mindmap soll einem behilflich sein, den sogenannten "roten Faden" für die Entwicklung einer Geschichte zu finden. Wie so eine Mindmap aussehen könnte, findet sich nachfolgend:

Anhand der oben dargestellten Mindmap hätte ich persönlich folgende, persönliche Geschichte zu erzählen:

Meine persönliche Geschichte: Einblicke, Ausblicke und Perspektiven

Weihnachten/Neujahr 2012/2013 - Denke ich an den letzten Jahreswechsel zurück, so nistet sich ein etwas leicht, flaues Grummeln in der Magengegend wieder ein. Ich bin oftmals sehr vorsichtig mit der Formulierung bzw. dem Äußern von Gedanken, wenn ich diese, aus meiner Sicht, nicht vollständig zu Ende gedacht sind. Geht es um meine persönlichen und beruflichen Pläne, spielen auch die bisherigen Erfahrungen und Erfolge eine wichtige Rolle. Diese lassen bisher die Aussage zu:

"Nichts ist so beständig wie der Wandel"
(Quelle: Zitat von Heraklit von Ephesus (etwa 540 - 480 v. Chr.)

Wir saßen in angenehmer Atmosphäre in der Familie zusammen und ich ließ mich zu der Aussage hinreißen, dass ich glücklich darüber sei, zum Jahreswechsel 2012/2013 mich mit der Formulierung meiner Jahresprojekte 2013 beschäftigen zu können. Ich freute mich darüber einen Job zu haben und nicht, wie zwei Jahre zuvor, zu Weihnachten auf Jobsuche sein zu müssen. Privat wollte ich unbedingt die aufgeschobenen Pläne verwirklichen, endlich den Motorradführerschein zu machen, um in 2013 selbst fahren zu können.

Mein Arbeitsplatz und auch mein Arbeitgeber zum Jahreswechsel gefiel mir gut. Ich fühlte mich wohl in dem Büro in Harvestehude, hatte einen schönen Arbeitsplatz, freundliche Kollegen und eine menschliche, harmonische Atmosphäre. Ok, ich gebe zu, ab und an kam es auch zu Meinungsverschiedenheiten und das von mir präferierte, konstruktive "An-einem-Strang-ziehen" ließ sich gerade bei der Präsentation von Designvorschlägen für mögliche Print- oder Onlinemedien nicht realisieren, aber im Großen und Ganzen war ich zufrieden.

Ich hatte bis Anfang Januar 2013 Weihnachtsurlaub, so dass ich nach den Feiertagen noch genug Zeit zum Ausspannen hatte und mich mit meinen Freunden verabreden konnte. Doch diese Entspannung sollte nicht lange anhalten. Kaum, dass ich nach meinem Urlaub das Büro betrat, fühlte ich eine gewisse Unentspanntheit. Die Geschäftsführungssekretärin kam auf mich zu und wollte mit mir genüßlich einen Cappuccino trinken und hören, wie es mir geht. Ui, dachte ich, ungewöhnlich. Ich freute mich eine Sekunde lang, doch dann stellte sich dieses unangenehme Bauchgefühl ein. Sekundenschnell breitete sich der Gedanke aus, dass es untypisch ist, dass Sie sich so viel Zeit für mich nimmt. Ungeduldig rutschte ich auf dem Hocker vor dem Küchentresen hin und her. So langsam möchte ich anfangen meine Jahrespläne umzusetzen. Doch dann kam die Frage, die meine Vorfreude auf die Tätigkeitsaufnahme von der einen zur anderen Sekunde einfrieren liess.

Im nächsten Moment dachte ich an die Worte, die ich meiner Familie gegenüber zu Weihnachten äußerte. Ich hätte sie nicht aussprechen sollen, denn eigentlich fühlte ich bereits zu Weihnachten, dass sich eine berufliche Veränderung ergeben würde. Wohin mich diese allerdings in den darauffolgendenden fünf Monaten führen sollte, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht sagen, aber ich weiß, dass ich auf wertvolle, berufliche Erfahrungen zurückgreifen kann, die mich beruflich voranschreiten lassen.

"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird.
Aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es besser werden soll!”
Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799), deutscher Naturwissenschaftler

Es gibt immer einen Weg und eine Perspektive, man muss diese(n) "nur" für sich selbst finden.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Facebook, WerbeAds

Facebook, WerbeAds

Betrachtet man sich die verschiedenen Facebook Auftritte der Firmen, so stellen wir fest, dass größere Unternehmen, die eine strukturierte und zentral, organisierte Kommunikationspolitik betreiben, Ihren Social Media Auftritt bzw. Ihre FaceBook Fanpage auch im Rahmen der CI eingebunden haben.

Die kleineren bis mittelständischen Unternehmen sind in vielerlei Hinsicht aber weniger organisiert, was sich auch durch eine fehlende, durchgängige Kommunikationsstruktur ausdrückt.

Argumente für den Einsatz von Facebook in die Kommunikationsstrategie der Unternehmen, findet man u.a. bei www.socialmediastatistik.de.

Dienstag, 23. Juli 2013

Social Media Integration

Sichtbarkeit und Einfluss

Bei der Social Media Integration steht der Mensch im Mittelpunkt der Kommunikation. Er bestimmt über die Inhalte, die im Netz verbreitet werden und beeinflußt die Handlungen und Aktionen der Unternehmen, die sich im Netz darstellen. Er kommentiert, bewertet oder teilt. Von daher ist es wichtig, Menschen in ihren natürlichen Umfeldern zu erreichen.

Crowdsourcing

Beim Crowdsourcing geht es darum, Partner zu finden um die Viralität für ein gemeinsames Projekt zu steigern. So könnte beispielsweise eine gemeinsame Nachkochaktion eines Kochrezeptes über das Internet weiterverbreitet werden. Wichtig ist dabei, dass das Netz mitarbeitet und bereit ist, diese Informationen bereitwillig zu teilen.

Hierarchien im Social Media Marketing

Der Informationsaustausch und die Kommunikation innerhalb von Social Media findet überwiegend über Beziehungsmanagement statt. So bauen wir im Laufe der Zeit über die Netzwerke Kontaktnetzwerke zu Menschen auf, mit denen wir beruflich oder auch privat zusammenarbeiten oder gemeinsame Interessen teilen. Diese Kontakte können wir segmentieren. Die Hierachien im Social Media Marketing sind flach, so unterscheiden wir hier nur zwischen sogenannten "Weak ties" und "Strong ties".

Arten von Social Media Marketing

Je nach Zielsetzung des Kommunikationskonzepts, der Zielgruppe oder auch der indirekten oder direkten Vertriebsstrategie eines Unternehmens definiert sich das Social Media Marketing. Mögliche Ziele können sein:

  • Soll Social Media Marketing den Support- und Servicebereich eines Unternehmens unterstützen?
  • Soll das Branding bzw. das Image eines Unternehmens gestärkt werden?
  • Soll das Sampling unterstützt werden?
  • Werden Outboundmarketingkampagnen durch Seeding penetriert werden?
  • Oder sollen spezielle Ambientkampagnen gestärkt werden?

Integration in klassische Medien

Beim Einsatz von Social Media ist grundsätzlich die Überlegung anzustellen, in welcher Beziehung diese Art des Marketings mit klassischen Medien steht? Wie kann Social Media mit anderen Werbekampagnen integriert werden? Bei diesem Gedankenansatz ist im Vorfeld auch zu überlegen, wie Menschen im Social Web mitmachen.

So sei hier noch einmal der Gedanke des Groundswell zu nennen, der von dem Marktforschungsinstitut Forrester geprägt wurde. Hier noch einmal die Definition (Quelle: Lehrbuch PR im Social Web, O'Reilly): "Der Groundswell ist ein sozialer Trend, bei dem die Leute weltweit neue Technologien nutzen, um Informationen, Hilfen und Tipps voneinander zu bekommen statt wie früher von Unternehmen, Medien und Institutionen."

Praktische Beispiele integrierter Kampagnen mit Einbindung von Social Media lassen sich bei http://www.socialnetworkstrategien.de finden.

Auswertung A1 Kampagne

Schaut man sich die Kampagne des Audi A1 etwas genauer an und analysiert man diese mithilfe des Social Media Marketing Frameworks nach Abraham Lubie,so finden wir hier eine integrierte Social Media Kampagne vor, die vornehmlich zu Aktionen auf den öffentlichen Kanälen, wie Twitter, Facebook und Youtube aufrufen. Zusätzlich richtet man sich an Nutzer, die im Besitzes eines I-Phones sind, für das entsprechende Applikationen bereitgestellt werden. Anhand der Youtube Videos lässt sich ableiten, dass diese Kampagnen auch über das TV ausgestrahlt wurde. Darüber hinaus vernetzte man den Bekanntheitsgrad der Band Tokio Hotel, um die Aufmerksamkeit der jüngeren Zielgruppe zu erreichen. Insofern lässt sich ableiten, dass das Publikum für den Audi A1 verjüngt wurde, der Bekanntheitsgrad wurde gesteigert und ggf. über die Interaktion mit der jüngeren Zielgruppe konnten voraussichtlich auch neue Käufer für den neue Einsteiger-Klasse von Audi generiert werden. Das Vertrauen der jüngeren Zielgruppe, zumindest nach Aussage des Unternehmens, wurde gestärkt. Aufgrund der zeitlichen Befristung und Ausrichtung (Produktlaunch Audi A1) handelte es sich hierbei um keine regelmäßige Inititative, sondern eher um eine Kampagne.

Auswertung TUIfly Aktion

Schaut man sich im Gegenzug die derzeitige TUIfly Kampagne an, so lässt sich feststellen, dass TUI Social Media Marketing als Steady-State Initiative in seine Werbeaktivitäten einbezieht. Innerhalb der letzten zwei Monate werden regelmäßige Aktionen im Abstand von 7 Tagen hervorgehoben auf öffentlichen Kanälen wie Facebook, GooglePlus, Youtube und auch Twitter beworben. Zusätzlich werden zu Mitmach-Aktionen aufgerufen.

Bei den Werbemitteln werden überwiegend vorbereitete, Inhalte verbreitet, die auch TUIfly als Brand stärker ins Bewußtsein der Betrachter rücken soll. Auf den jeweiligen Social Media Kanälen werden Werbemittel, die in Form von E-Mail Marketing Kampagnen, Google Adwords Kampagnen, Plakataktionen, TV-Spots durchgeführt werden, unterstützt.

Freitag, 19. Juli 2013

PR im Social Web

PR im Social Web

Heute geht es los. Nachdem das erste Modul des Trainings absolviert ist, starten wir heute mit dem Thema Social Media durch. Ich bin gespannt, welche interessanten Themen uns vermittelt werden. Eins steht schon mal fest, hier am Standort sitze ich diesmal mit ein paar mehr Teilnehmern zusammen.

In diesem Kurs geht es darum zu erfahren, wie man erfolgreich Social Media einsetzt, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

Nach einer Vorstellungsrunde geht es los. Welche Inhalte aus dem aktuellen Buch, PR im Social Web, für den ersten Tag zu lesen und zu erarbeiten ist, findet sich bereits in seinem Blogbeitrag Ralf Wenda, SMM Kurs Tag 1, Mai-Juni 2013

WordPress Blog

Im Gegensatz zum Online-Marketing Kurs starteten wir am heutigen Tag mit dem Projekt, einen eigenen, kostenfreien Wordpress-Blog anzulegen, in dem wir auf die Themeninhalte Social Media Marketing näher erläutern. In diesem Fall werde ich versuchen, anhand meines derzeitigen Hobbies, die wesentlichen Punkte auszuarbeiten und gleichzeitig praktisch darzulegen. Wer Interesse hat, diese Ausarbeitung zu begleiten, der kann sich über den Linkverweis http://www.motorradfahrer-unterwegs.de/ ein aktuelles Bild machen.