Donnerstag, 1. August 2013

Klausurvorbereitung SMM

Klausurvorbereitung SMM

  • 3 wichtige Verhaltensregeln im Social Web / Groundswell:
    • Transparenz
    • Authenzität
    • Dialogfähigkeit
  • 3 Facetten der Nutzung
    • Identitätsmanagement
    • Informationsmanagement
    • Beziehungsmanagementy
  • Groundswell
    • Sozialer Trend, bei dem neue Technologien weltweit genutzt werden ( geteilt werden Informationen, hilfe und Tipps unter den Nutzern, ohne die Notwendigkeit von Firmen und Gatekeepern). Mit den sozialen Medien agieren wir marketingtechnisch below the line. Gatekeeper-Medien agieren Above the line, d.h. beeinflussen direkt, da es sich hierbei um klassische Medien mit großer Reichweite handelt.
  • Soziale Gruppen im Social Web
    • Inaktiven - Steigen noch nicht in die neuen Technologien ein
    • Zuschauer (Spectators) - Lesen Beiträge im Internet, ohne weitere Aktivität
    • Mitmacher (Joiners)
    • Kollektoren / Sammler - Minderheit im Social Web
    • Kritiker - Critics
    • Plauderer - Conversationalists
    • Kreatoren Creators
  • 5 Handlungsempfehlungen
    • Zuhören
    • Sprechen
    • Aktivieren
    • Unterstützen
    • Einbinden
  • POST - Konzept
    • Groundswell Planungskonzept im Social Web nach den Punkten: People, Objectives, Strategy, Technology
  • Conversation Prism
    • Übersicht und Kategoriesierung der unterschiedlichen Social Media Kanäle, z.B. Vimeo, Youtube, MyVideo (Videokanäle) - Facebook, Google+ (Social Networkds) - Twitter (Microblogging) - Pinterest (Bilder) - MrWong (Social Bookmarking)
  • Semantisches Netz
    • Entwicklung zum Web 3.0
  • Cluetrain PR
    • Erweiterung der klassischen PR durch ein dauerndes, bewußtes und geplantes Engagement im Sozialen Netzwerken. Zielsetzung: Aufbau einer Akzeptanz, Verständnis und Vertrauen aufbauenden Reputation mittels integrierter, vernetzter und transparenter Kommunikation in Echtzeit. - Wichtig hierfür: gegenseitiges Zuhören, Interaktion und Kollaboration mit der Bereitschaft zur Vernetzung und zum Dialog. Ebenfalls integrieren: Authenzität, Transparenz und Dialogfähigkeit
  • SLATES
    • Eigenschaften typischer Web 2.0 Tools: Search (mit Suchfunktionalität) - Links (Beziehungen zwischen Informationen - Authoring (jeder kann zum Author werden) - Tags (Klassifizierung von Inhalten) - Extensions (an Nutzer angepasste Informationen z.B. Empfehlungen) - Signals (Benachrichtigung der Nutzer bei Änderungen z.B. RSS)
  • Integration von Social Media in Unternehmen
    • zentral
    • dezentral
    • Nabe Speiche (**überwiegend in Unternehmen integriert)
    • Mehrfach Nabe Speiche
    • Holistisch
  • Content is king, context is queen
    • Inhalt muss einen Mehrwert bieten und Verteilung des Inhalts muss passen. Ausschlaggebend ist auch die Vernetzung (Kommunikation der Massen)
  • Mass Mavens, Mass Connectors
    • Mass Connectors sind Kontaktsammler, die über die Sozialen Netzwerke mit einer großen Anzahl an Menschen verbunden sind.
    • Mass Mavens sind Experten, die ihr Wissen online teilen und deren Meinungen eine entsprechende Gewichtung haben
    • Kann ein Digital Resident zu einem Digital Native werden?
    • Mass Mavens werden oftmals zu einem Digital Resident, da sie sich im Laufe der Zeit das Wissen aneignen und ausprobieren
    • Der Influencer heißt nur Beeinflusser - jeder beeinflusst das Web -
  • Gesprächsebenen
    • Sach-Ebene (Daten, Fakten, rein fachliche Aussagen)
    • Selbstoffenbarungs-Ebene (Preisgabe von persönlichen Motiven, Werten, Emotionen)
    • Beziehungs-Ebene (Verhältnis zwischen Sprecher und Gegenüber)
    • Appell-Ebene (Wunsch/Aufforderung zur Handlung)
  • Technische Grundlagen
    • RSS-Feed
    • RSS-Reader
    • Embed Code
    • Hyperlink
    • Backlink/Trackback
  • Social Media Newsroom
    • Der Social Media Newsroom bündelt Inhalte eines Unternehmens zzu Themen und setzt sie an einem Ort zueinander in Beziehung. Zusätzlich werden Kanäle aus dem Social Web als Anlaufstellen ergänzt und teilweise mit eingepflegt.
  • Sentimentanalyse
    • Bewertung der Tonalität (Problem der Ironie)
  • Besondere Zeichen Twitter
    • # - Hashtag klassifiziert Themen
    • @ - Mention: Erwähnung eines Mitglieds
    • ^ - Autorenkürzel
    • RT - Retweet
    • D - Direkte Nachricht an eine bestimmte Person
  • Monitoring
    • Hootsuite - nur für die Facebook Fanpage Analyse? Nein, sondern für Facebook, Twitter, Linkedin oder RSS
  • Krisenarten
    • klassische Reputationskrise
    • Social Media Aufreger / Brouhaha
    • Resonanzkrise
    • Shitstorm
  • Storytelling
    • hilft bei der Streuung von Informationen im Netz durch eine angenehmere Darstellung selbiger - Aufbau und Inhalt sollten enthalten:
      • Thema
      • Indentifikationsfigur
      • Handlungsstrang
      • Spannungsbogen
      • Moral
      • Storytelling ist multimedial einsetzbar
  • Kommentarrichtlinien / Netiketten
    • Präambel (Warum gibt es Richtlinien?)
    • Umgangsform (Wie soll man sich verhalten?)
    • Vergehen (Welche Vergehen werden nicht geduldet?)
    • Konsequenzen (Was sind die Maßnahmen bei einem Verstoß?)
  • Social Media Guidelines + Policies
    • Guidelines sind allgemeine Richtlinien zum Verhalten, die nicht zwangsläufig verpflichtend sind - Policies sind meist vertraglich festgelegte Grundregeln, die eingehalten werden müssen.
      • Zusätzlich ist hier die Abgrenzung zwischen Guidelines und Policies zu unterscheiden). In den Guidelines könnte folgender Fall enthalten sein: Arbeiten Sie bei einem bestimmten Unternehmen und unterhalten Sie sich in der Freizeit auch über Ihren Arbeitgeber, dann wenden Sie bitte die förmliche Anrede in den Unterhaltungen an. - Policies: Ein Social Media Manager bekommt hierzu eine Anweisung, diese Form der Anrede in jedem Fall zu verwenden.
  • Social Media Guidelines: SMART / Ziele
    • Spezifisch
    • Messbar
    • Attraktiv
    • Realistisch
    • Terminiert
  • Event
    • Konzeption vor einem Event / Maßnahmen während eines Events
  • Social Media Guidelines: SWOT
    • Was steckt in so einem Kommunikationskonzept?
    • Das Kommunikationskonzept ist auf jeden Fall ein langfristiger Ansatz. Alleinstellungsmerkmale herausgearbeitet,. Minimierung der Projektionsfläche - Vermeiden von Kommunikationsaufkommen in negativer Form - Minimierung der Angriffsfläche
    • Strength - Weaknesses - Opportunties - Threats
  • Typische Ziele aus dem Social Media
    • Erhöhung des Bekanntheitsgrades
    • Imageverbesserung
    • aktivere Zielgruppen Kommunikation
    • Beziehungsaufbau /-pflege
    • Mitarbeitermotivation
    • Beeinflussung der öffentlichen Wahrnehmung
  • Abgrenzung Facebook Fanpage - Gruppe
    • Eigene E-Mail Adresse für die Gruppe
    • Statistik (Facebook Fanpage)
    • Impressumspflicht (Facebook Fanpage)
    • Dokumente hochladbar (Facebook Gruppe)
  • KPI
    • Key Performance Indicator sind Leistungskennzahlen, die auf unterschiedlichen Ebenen gemessen werden können (Kontext/Netzwerk-Ebene , Nutzerebene, Inhaltsebene)
  • 3 Messebenene für Social Media
    • Kontext-/Netzwerk-Ebene
    • Nutzerebene
    • Inhalts-Ebene
  • 5 Fragen für eine Agentur-Auswahl
    • Was ist Ihre Definition von Social Web?
    • Was sollte unser Unternehmen im Social Web machen?
    • Was können Sie für uns leisten und was müssen wir selbst übernehmen?
    • Wie lange dauert es, bis wir im Social Web etabliert sind?
    • Wie evaluieren Sie den Erfolg von Kommunikation im Social Web?
  • Einheitliche Wissensverwaltung in Unternehmen
    • S-ERP Social Media Enterprise Resource Planning Systeme z.B. SAP, Microsoft Dynamics - ERP Software ermöglicht Unternehmen einzuteilen und teilweise automatisiert zu verwalten. Hierfür werden entsprechende Geschäftsprozesse abgebildet.
    • S-CRM
    • Wikinomics
    • Blogsysteme / Sites
    • Intranet
  • Merkmale des Word-of-Mouth Marketings (Empfehlung abgeben)
    • BUZZ-Marketing ist verzahnt mit dem WOM und steht meist in Verbindung mit einem Produkt. Beispiel TRND, Einloggen, Profil ausfüllen, Bewerben, Ticket erstellen, Produktmeldungen erstellen und Produkte testen (Produktsampling).
    • Bei Word-of-Mouth marketing ist es nicht zwangsläufig so, dass man über etwas redet, weil man es kennt. Eigene Erfahrungen sind nicht zwingend erforderlich. Sondern man lässt sich ggf. auch von einem anderen anstecken. Bestes Beispiel ist das BUZZ-Marketing um neue Apple-Produkte.
    • Bei WOM können Daten verfälscht werden. Gerade wenn es um Produkte geht, versucht man mithilfe von Buzzwords dem WOM in eine Richtung zu leiten.
  • Monitoring Tools / Blogsuchsysteme
    • Twingly
    • Blogspot
    • Icerocket
    • Frozen
    • Topsy
    • Social Mention
    • Alertsysteme: Google Alert, Twilert

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