Mittwoch, 31. Juli 2013

Buzz Marketing

WoM, Buzz, Viralmarketing und Productsampling

Bestes Beispiel für Buzz Marketing Aktionen ist Apple. Apple führt mindestens einmal im Jahr einen Produktlaunch durch. Meist beginnend zum 3.Quartal. Wie zufällig erscheinen erste Meldungen, bzw. eine Art von Gerüchten zum 3.Quartal. Es tauchen irgendwo Bilder von vermeindlich Neuentwicklungen von dem neu entwickelten Produkt auf.

Mundpropaganda und Social Media Marketing

Ein interessantes Video passend zum Thema findet sich hierzu nachfolgend verlinkt

Mundpropaganda und Social Media: Mythen und Wahrheit from trnd on Vimeo.

Die Aktivitäten von Konsumenten im sozialen Austausch, offline wie online, sind in den letzten Jahren ins Zentrum des Marketinginteresses gerückt. Dabei haben sich ein paar Mythen und Vorstellungen verbreitet, die vielleicht korrigiert werden sollten.

www.trnd.com/company

Empfehlungsmarketing

Interessante Tipps hierzu hat Frau Anne M.Schüller in der Publikation Gründerszene veröffentlicht.

Productsampling

Als Referenz für Productsampling-Aktionen ist an dieser Stelle ein Hinweis auf trnd.com zu setzen. Diese Plattform macht nichts anderes, als im Rahmen von Buzz-Marketing Interessenten an der Erstellung von Produkttests und Produktanbieter miteinander zu verknüpfen.

Dienstag, 30. Juli 2013

Storytelling

Word-of-Mouth Marketing

Hinter dem Begriff Word-of-Mouth Marketing steht Empfehlungsmarketing von Freunden. Hat man für sich die Entscheidung getroffen, sich ein neues Produkt zu kaufen, so wendet man sich in der Regel vor Kaufentscheidung an Personen aus seinem Freundes- und Bekanntenkreis. Mund-zu-Mundpropaganda ist die älteste Form des Marketings, aber nach wie vor, die wirkungsvollste.

Doch mittlerweile hat das Rezensions- und Empfehlungsmarketing im Internet etwas an Vertrauen verloren. Versucht man als Marketing-Neuling über Empfehlungs- und Rezensionsmarketing neue Kunden für sich zu gewinnen, so sollte man sich für den Einsatz von Videos bei Rezensionen und Empfehlungen wenden. Alternativ, aber leicht abgestuft ist der Einsatz von Text und Bild, hingegen von reinen Textempfehlungen vermieden werden sollte.

Bubble Up-Mindmap

Die Erstellung einer Mindmap soll einem behilflich sein, den sogenannten "roten Faden" für die Entwicklung einer Geschichte zu finden. Wie so eine Mindmap aussehen könnte, findet sich nachfolgend:

Anhand der oben dargestellten Mindmap hätte ich persönlich folgende, persönliche Geschichte zu erzählen:

Meine persönliche Geschichte: Einblicke, Ausblicke und Perspektiven

Weihnachten/Neujahr 2012/2013 - Denke ich an den letzten Jahreswechsel zurück, so nistet sich ein etwas leicht, flaues Grummeln in der Magengegend wieder ein. Ich bin oftmals sehr vorsichtig mit der Formulierung bzw. dem Äußern von Gedanken, wenn ich diese, aus meiner Sicht, nicht vollständig zu Ende gedacht sind. Geht es um meine persönlichen und beruflichen Pläne, spielen auch die bisherigen Erfahrungen und Erfolge eine wichtige Rolle. Diese lassen bisher die Aussage zu:

"Nichts ist so beständig wie der Wandel"
(Quelle: Zitat von Heraklit von Ephesus (etwa 540 - 480 v. Chr.)

Wir saßen in angenehmer Atmosphäre in der Familie zusammen und ich ließ mich zu der Aussage hinreißen, dass ich glücklich darüber sei, zum Jahreswechsel 2012/2013 mich mit der Formulierung meiner Jahresprojekte 2013 beschäftigen zu können. Ich freute mich darüber einen Job zu haben und nicht, wie zwei Jahre zuvor, zu Weihnachten auf Jobsuche sein zu müssen. Privat wollte ich unbedingt die aufgeschobenen Pläne verwirklichen, endlich den Motorradführerschein zu machen, um in 2013 selbst fahren zu können.

Mein Arbeitsplatz und auch mein Arbeitgeber zum Jahreswechsel gefiel mir gut. Ich fühlte mich wohl in dem Büro in Harvestehude, hatte einen schönen Arbeitsplatz, freundliche Kollegen und eine menschliche, harmonische Atmosphäre. Ok, ich gebe zu, ab und an kam es auch zu Meinungsverschiedenheiten und das von mir präferierte, konstruktive "An-einem-Strang-ziehen" ließ sich gerade bei der Präsentation von Designvorschlägen für mögliche Print- oder Onlinemedien nicht realisieren, aber im Großen und Ganzen war ich zufrieden.

Ich hatte bis Anfang Januar 2013 Weihnachtsurlaub, so dass ich nach den Feiertagen noch genug Zeit zum Ausspannen hatte und mich mit meinen Freunden verabreden konnte. Doch diese Entspannung sollte nicht lange anhalten. Kaum, dass ich nach meinem Urlaub das Büro betrat, fühlte ich eine gewisse Unentspanntheit. Die Geschäftsführungssekretärin kam auf mich zu und wollte mit mir genüßlich einen Cappuccino trinken und hören, wie es mir geht. Ui, dachte ich, ungewöhnlich. Ich freute mich eine Sekunde lang, doch dann stellte sich dieses unangenehme Bauchgefühl ein. Sekundenschnell breitete sich der Gedanke aus, dass es untypisch ist, dass Sie sich so viel Zeit für mich nimmt. Ungeduldig rutschte ich auf dem Hocker vor dem Küchentresen hin und her. So langsam möchte ich anfangen meine Jahrespläne umzusetzen. Doch dann kam die Frage, die meine Vorfreude auf die Tätigkeitsaufnahme von der einen zur anderen Sekunde einfrieren liess.

Im nächsten Moment dachte ich an die Worte, die ich meiner Familie gegenüber zu Weihnachten äußerte. Ich hätte sie nicht aussprechen sollen, denn eigentlich fühlte ich bereits zu Weihnachten, dass sich eine berufliche Veränderung ergeben würde. Wohin mich diese allerdings in den darauffolgendenden fünf Monaten führen sollte, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht sagen, aber ich weiß, dass ich auf wertvolle, berufliche Erfahrungen zurückgreifen kann, die mich beruflich voranschreiten lassen.

"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird.
Aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es besser werden soll!”
Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799), deutscher Naturwissenschaftler

Es gibt immer einen Weg und eine Perspektive, man muss diese(n) "nur" für sich selbst finden.

Montag, 29. Juli 2013

Microblogging mit Twitter

1 Minute im Internet

204 Millionen E-Mails, 278.000 Tweets und 83.000$ Umsatz auf Amazon - alles in 60 Sekunden.


Socialmediastatistik: Twitter

In der aktuellen Jahresstatistik Twitter, die auf socialmediastatistik.de veröffentlicht wurde, geht hervor, dass diejenigen, die Twitter nutzen, es überwiegend beruflich tun.

Twittertools

Für Twitter gibt es Tools, mit denen man entdecken kann, welche Follower sich zwischenzeitlich "unfollowed" hat. Dieses nennt sich justunfollow.com - Aktiviert man dieses Tool in seinem Twitter-Account, so lassen sich hierdurch inaktive Followerkontakte leicht aufdecken und entfernen.

Pay with a Tweet-Tools

Es gibt mittlerweile Social-Media-Tools, die es einem erlauben, Social Media Marketing Maßnahmen zu kommerzialisieren und den Erfolg von Viralmarketingmaßnahmen über Social Media Netzwerke und Microblogging-Systeme wie Twitter besser messen zu können. Aufschluss hierzu gibt das nachfolgende Video von paywithatweet.com.

Freitag, 26. Juli 2013

Konzeption einer SMK

Vorbereitungen

Im Vorfeld der Konzeption einer SMK (Social Media Kampagne) steht die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie. Hierbei sind verschiedene Schritte zu durchdenken. Der Grundstein wird durch folgende Schritte gelegt:

  • Schritt 1: Assoziationskette Ich - Vision - Beruf
  • Schritt 2: Formulierung des vorläufigen Ziels
  • Schritt 3: Briefing/ Fakten zum Unternehmen
  • Schritt 4: Marktbeobachtung
  • Schritt 5: SWOT-Analyse/ Stärken-Schwächen-Analyse
  • Schritt 6: Zielgruppe/n
  • Schritt 7: USP/ Alleinstellungsmerkmal
  • Schritt 8: Positionierung und Botschaft
  • Schritt 9: Kurzfristige, mittelfristige, langfristige Zielsetzung
  • Schritt 10: Strategie
  • Schritt 11: Maßnahmenplanung
  • Schritt 12: Evaluation

Konzeption einer Social Media Kampagne

Hat man die vorbereitenden Gedanken abgeschlossen, eine Kommunikationsstrategie entwickelt und hieraus sein eigenes Business definiert, ist es möglich ein Konzept für eine Social Media Kampagne zu definieren und zu erarbeiten.

Begriffsdefinitionen aus dem Projektmanagement

Um ein Konzept für eine Social Media Kampagne zu entwickeln, bedient man sich verschiedener Projektmanagement-Techniken.

Wir unterscheiden hier zwischen:

  • USP
  • SMART
  • SWOT

Zielfindungskonzepte

Um mit möglichen Kunden entsprechende Projekte zu konzeptionieren, sollte man sich neben den oben genannten Projektmanagment-Ansätzen auch über die Ansätze des POST Konzeptes nachzudenken. Über dieses Zielfindungskonzept lassen sich Zielgruppen definieren und ausfindig machen, Ziele ausarbeiten und konkretisieren. Man kann hierdurch die Strategie evaluieren und Meilensteine definieren und verwenden, Kanäle auswählen und die Monitoring Tools einführen.

POST definiert sich wie folgt:

  • P = People
  • O = Objectives (Ziele)
  • S = Strategy
  • T = Technology

Handlungsempfehlungen nach Groundswell

Zuhören, sprechen, aktivieren, unterstützen und einbinden


Einführung in die SMK

  • Schritt 1: Die Kommunikationsstrategie
    • Selfmarketing oder Unternehmen
    • Vorabanalyse (Wie ist PR implementiert?)
    • Organisationsstrukturen (hin zu Holistisch)
  • Schritt 2:Die Social Media Kampagne (Socialmedia-Marketing-Framework)
    • Projektsteuerung (Ziele, Budget, Verantwortung …)
    • Teil der Unternehmenskommunikation
    • Kampagne von regelmäßigen Tätigkeiten trennen

Donnerstag, 25. Juli 2013

Facebook, WerbeAds

Facebook, WerbeAds

Betrachtet man sich die verschiedenen Facebook Auftritte der Firmen, so stellen wir fest, dass größere Unternehmen, die eine strukturierte und zentral, organisierte Kommunikationspolitik betreiben, Ihren Social Media Auftritt bzw. Ihre FaceBook Fanpage auch im Rahmen der CI eingebunden haben.

Die kleineren bis mittelständischen Unternehmen sind in vielerlei Hinsicht aber weniger organisiert, was sich auch durch eine fehlende, durchgängige Kommunikationsstruktur ausdrückt.

Argumente für den Einsatz von Facebook in die Kommunikationsstrategie der Unternehmen, findet man u.a. bei www.socialmediastatistik.de.

Mittwoch, 24. Juli 2013

RSS Technologie

RSS Technologie / Einsatzgebiete

Das typische Symbol für das Abonnieren von RSS-Meldungen ist durchaus bekannt, doch bislang habe ich diese Art der automatischen Infomrationssammlung für mich noch nicht eingesetzt. Dabei könnte es so einfach sein, Nachrichten von bevorzugten Websites zu erhalten, ohne dass man die Website aufrufen muss.

Betreibe ich selbst eine Website oder ein Blog, kann ich über vorgefertigte Menuauswahlen sehr einfach wichtige Linkverweis für die Suchmaschinenoptimierung einsetzen. Diese erfolgt durch das Einpflegen von eigenen RSS-Feed-Verlinkungen in entsprechende RSS-Verzeichnisse.

Social Media im Marketingmix

In der Kommunikationspolitik der Unternehmen, speziell bei der Auswahl der Marketing-Strategien entscheiden wir zwischen folgenden Kommunikationsmaßnahmen:

Above the line

Zu Werbemaßnahmen Above the line zählt die klassische Werbung, die sehr schnell viele Leute erreichen. Beispielsweise TV-Werbung, Zeitschriftenwerbung oder auch Public Relations

Below the line

Zu Kommunikationsmaßnahmen Below the line zählen Maßnahmen, die mehr Zeit benötigen, bis Sie Ihre Zielgruppe zu speziellen Handlungen veranlassen. Hierzu gehören beispielsweise Sponsoring, Product Placement, Direktmarketing, Verkaufsförderung, Eventmarketing, Ambient-Media

Klassische Online-Aktivitäten

Zu den klassischen Online-Aktivitäten zählen heutzutage überwiegend Aktivitäten, die wir auf dem Desktop durchführen. Starten wir den Rechner, so erscheint oftmals die Google Sucheinstellung. Doch wohin geht der Trend?

Die verstärkte Nutzung von Smartphones oder pads, verdrängen über die Steuerung der jeweiligen Apps die derzeitig klassische Google Suchmaske der Desktops. Hier werden Applikationen geladen. Insofern sind klassische Online-Aktivitäten wie Display Werbung (Google Adwords & Adsense), Affiliate Marketing oder Suchmaschinenoptimierung hierfür weniger gefragt.

Zusammenspiel Social Media / Printwerbung

Vergleichen wir die Angebote Social Media im Vergleich zu Printwerbung, so werden wir mit Aussagen konfrontiert, dass Social Media im Vergleich zu kommerzieller Printwerbung weniger kommerziell genutzt wird, dafür aber in puncto Kosten wesentlich kostengünstiger umzusetzen geht. Hat man sich das Ziel gesetzt, ein Forum bzw. eine Community zu betreiben, so ist dieses mit einem hohen Zeitaufwand zu pflegen. Die möglichen Mitglieder erwarten kontinuierliche Informationen, aktuelle Themen und möglichst auf alle Anfragen der Mitglieder auch Antworten. Darüber hinaus ist das Monitoring und der ROI bei Social Media Maßnahmen schwer zu bewerten. Doch es ist ein Trend zu verzeichnen. Aufgrund des verstärkten Einsatzes von Social Media für Ambient- und Mobile Marketing Maßnahmen prädestiniert.

Mobile- und Ambient Media Maßnahmen

Ambient- bzw. Mobile Marketing Kampagnen, die dem Bereich Social Media Kampagnen zuzuordnen sind, finden wir im Zusammenhang mit QR-Code Kampagnen. Eine der auffälligsten QR-Code Kampagnen hat man kürzlich sowohl auf Plakaten in Bushaltestellen als auch im Internet begutachten können. Hierbei handelt es sich um die QR-Code Kampagne von Victoria Secret.

Social Media Marketing Kampagne: QR-Code Kampagne Victoria's Secret

Dienstag, 23. Juli 2013

Social Media Integration

Sichtbarkeit und Einfluss

Bei der Social Media Integration steht der Mensch im Mittelpunkt der Kommunikation. Er bestimmt über die Inhalte, die im Netz verbreitet werden und beeinflußt die Handlungen und Aktionen der Unternehmen, die sich im Netz darstellen. Er kommentiert, bewertet oder teilt. Von daher ist es wichtig, Menschen in ihren natürlichen Umfeldern zu erreichen.

Crowdsourcing

Beim Crowdsourcing geht es darum, Partner zu finden um die Viralität für ein gemeinsames Projekt zu steigern. So könnte beispielsweise eine gemeinsame Nachkochaktion eines Kochrezeptes über das Internet weiterverbreitet werden. Wichtig ist dabei, dass das Netz mitarbeitet und bereit ist, diese Informationen bereitwillig zu teilen.

Hierarchien im Social Media Marketing

Der Informationsaustausch und die Kommunikation innerhalb von Social Media findet überwiegend über Beziehungsmanagement statt. So bauen wir im Laufe der Zeit über die Netzwerke Kontaktnetzwerke zu Menschen auf, mit denen wir beruflich oder auch privat zusammenarbeiten oder gemeinsame Interessen teilen. Diese Kontakte können wir segmentieren. Die Hierachien im Social Media Marketing sind flach, so unterscheiden wir hier nur zwischen sogenannten "Weak ties" und "Strong ties".

Arten von Social Media Marketing

Je nach Zielsetzung des Kommunikationskonzepts, der Zielgruppe oder auch der indirekten oder direkten Vertriebsstrategie eines Unternehmens definiert sich das Social Media Marketing. Mögliche Ziele können sein:

  • Soll Social Media Marketing den Support- und Servicebereich eines Unternehmens unterstützen?
  • Soll das Branding bzw. das Image eines Unternehmens gestärkt werden?
  • Soll das Sampling unterstützt werden?
  • Werden Outboundmarketingkampagnen durch Seeding penetriert werden?
  • Oder sollen spezielle Ambientkampagnen gestärkt werden?

Integration in klassische Medien

Beim Einsatz von Social Media ist grundsätzlich die Überlegung anzustellen, in welcher Beziehung diese Art des Marketings mit klassischen Medien steht? Wie kann Social Media mit anderen Werbekampagnen integriert werden? Bei diesem Gedankenansatz ist im Vorfeld auch zu überlegen, wie Menschen im Social Web mitmachen.

So sei hier noch einmal der Gedanke des Groundswell zu nennen, der von dem Marktforschungsinstitut Forrester geprägt wurde. Hier noch einmal die Definition (Quelle: Lehrbuch PR im Social Web, O'Reilly): "Der Groundswell ist ein sozialer Trend, bei dem die Leute weltweit neue Technologien nutzen, um Informationen, Hilfen und Tipps voneinander zu bekommen statt wie früher von Unternehmen, Medien und Institutionen."

Praktische Beispiele integrierter Kampagnen mit Einbindung von Social Media lassen sich bei http://www.socialnetworkstrategien.de finden.

Auswertung A1 Kampagne

Schaut man sich die Kampagne des Audi A1 etwas genauer an und analysiert man diese mithilfe des Social Media Marketing Frameworks nach Abraham Lubie,so finden wir hier eine integrierte Social Media Kampagne vor, die vornehmlich zu Aktionen auf den öffentlichen Kanälen, wie Twitter, Facebook und Youtube aufrufen. Zusätzlich richtet man sich an Nutzer, die im Besitzes eines I-Phones sind, für das entsprechende Applikationen bereitgestellt werden. Anhand der Youtube Videos lässt sich ableiten, dass diese Kampagnen auch über das TV ausgestrahlt wurde. Darüber hinaus vernetzte man den Bekanntheitsgrad der Band Tokio Hotel, um die Aufmerksamkeit der jüngeren Zielgruppe zu erreichen. Insofern lässt sich ableiten, dass das Publikum für den Audi A1 verjüngt wurde, der Bekanntheitsgrad wurde gesteigert und ggf. über die Interaktion mit der jüngeren Zielgruppe konnten voraussichtlich auch neue Käufer für den neue Einsteiger-Klasse von Audi generiert werden. Das Vertrauen der jüngeren Zielgruppe, zumindest nach Aussage des Unternehmens, wurde gestärkt. Aufgrund der zeitlichen Befristung und Ausrichtung (Produktlaunch Audi A1) handelte es sich hierbei um keine regelmäßige Inititative, sondern eher um eine Kampagne.

Auswertung TUIfly Aktion

Schaut man sich im Gegenzug die derzeitige TUIfly Kampagne an, so lässt sich feststellen, dass TUI Social Media Marketing als Steady-State Initiative in seine Werbeaktivitäten einbezieht. Innerhalb der letzten zwei Monate werden regelmäßige Aktionen im Abstand von 7 Tagen hervorgehoben auf öffentlichen Kanälen wie Facebook, GooglePlus, Youtube und auch Twitter beworben. Zusätzlich werden zu Mitmach-Aktionen aufgerufen.

Bei den Werbemitteln werden überwiegend vorbereitete, Inhalte verbreitet, die auch TUIfly als Brand stärker ins Bewußtsein der Betrachter rücken soll. Auf den jeweiligen Social Media Kanälen werden Werbemittel, die in Form von E-Mail Marketing Kampagnen, Google Adwords Kampagnen, Plakataktionen, TV-Spots durchgeführt werden, unterstützt.

Montag, 22. Juli 2013

Blogsysteme

Wichtige Blogsysteme

Social Media Statistik

Erfolgsmessung für Social Media Maßnahmen wird beispielsweise von http://www.socialmediastatistik.de/ durchgeführt.

90-9-1 Regel

Die 90-9-1 Regel besagt, dass 90 Prozent der Leser auf Deinem Blog nur konsumieren, 9 Prozent der Besucher kommentieren und nur 1 Prozent der Social Media Nutzer produzieren bzw. kreieren etwas im Web

Interaktion und Interaktivität

Diese beiden Schlüsselbegriffe sind für die Kommunikation im Social Web zentral. Auch wenn sie ähnlich klingen, so beleuchten sie doch zwei ganz unterschiedliche Aspekte:

  • Interaktion: Bei der Interaktion kommunizieren Menschen miteinander, und zwar wechselseitig und aufeinander bezogen. Auch wenn sie nicht unbedingt physisch am gleichen Ort anwesend sind, können sie auf vielfältige Weise miteinander verbunden sein: durch Freundschaft, Bewunderung, gleichen Bildungsstand oder gleiche Interessen. Hier geht es um den wechselseitigen Austausch zwischen Menschen
  • Interaktivität: Diese wird möglich durch Anwendungen. Diese erlauben dem Benutzer, ins Geschehen steuernd einzugreifen. Beispiele im Social Web sind personalisierbare Videos, in den ein Spieler wahlweise sich selbst oder seine Facebook-Freunde einfügen und/oder den weiteren Verlauf der Story wählen kann.

Kommunikationswürfel - die drei Dimensionen moderner PR

Der Kommunikationswürfel beschreibt die crossmediale Zusammenwirkung im Web 2.0. Hier wirken die folgenden drei Dimensionen in der Kommunikation zusammen.

  • Dimension Organisation: integriert
  • Dimension Kanäle: crossmedial
  • Dimension Stakeholder: vernetzt

Generell geht es bei der Benutzung des Web 2.0 um Beziehungs-, Informations- und Identitätsmanagement

Web 3.0

Vermehrt wird man beim Setzen eines Beitrags in einem Blog dazu aufgefordert, Tags zu setzen. Diese Tags (Webeinträge mit Schlagworten) sind zusätzliche Auswahlkriterien, unter denen man entsprechende Beiträge klassifiziert und aufgezogen werden können. Sogenannte Tag-Crawler beschreiben das zukünftige Web 3.0 und werden in der Zukunft noch verstärkt zum Einsatz kommen.

Conversation Prism (www.ethority.com)

Jährlich werden durch ethority.com die Strukturen des Sozialen Netzwerks neu kategorisiert und entsprechende Dienste hierin eingeordnet. So zählen Dienste, wie Facebook, GooglePlus und Myspace beispielsweise zur Kategorie Social Networks, Twitter zählt zur Kategorie Micro-Blogging-Systeme, Slideshare oder auch prezi zählen zur Kategorie Dokumente / Content. In der Kategorie Video finden wir Dienste wie Vimeo, Youtube etc.

Social-Technographics-Leiter

Wie Menschen im Social Web mitmachen, wird in der Social-Technographics-Leiter dargestellt. Diese Klassifizierung des Engagements der Menschen im Social Web wird durch das Marktforschungsunternehmen Forrester Research herausgegeben und stellt sich wie folgt dar:

Freitag, 19. Juli 2013

PR im Social Web

PR im Social Web

Heute geht es los. Nachdem das erste Modul des Trainings absolviert ist, starten wir heute mit dem Thema Social Media durch. Ich bin gespannt, welche interessanten Themen uns vermittelt werden. Eins steht schon mal fest, hier am Standort sitze ich diesmal mit ein paar mehr Teilnehmern zusammen.

In diesem Kurs geht es darum zu erfahren, wie man erfolgreich Social Media einsetzt, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

Nach einer Vorstellungsrunde geht es los. Welche Inhalte aus dem aktuellen Buch, PR im Social Web, für den ersten Tag zu lesen und zu erarbeiten ist, findet sich bereits in seinem Blogbeitrag Ralf Wenda, SMM Kurs Tag 1, Mai-Juni 2013

WordPress Blog

Im Gegensatz zum Online-Marketing Kurs starteten wir am heutigen Tag mit dem Projekt, einen eigenen, kostenfreien Wordpress-Blog anzulegen, in dem wir auf die Themeninhalte Social Media Marketing näher erläutern. In diesem Fall werde ich versuchen, anhand meines derzeitigen Hobbies, die wesentlichen Punkte auszuarbeiten und gleichzeitig praktisch darzulegen. Wer Interesse hat, diese Ausarbeitung zu begleiten, der kann sich über den Linkverweis http://www.motorradfahrer-unterwegs.de/ ein aktuelles Bild machen.

Dienstag, 16. Juli 2013

Mobile Marketing

Mobiles Marketing - Foursquare

Bereits im Februar 2011 berichtete die Online-Ausgabe der FAZ über das Soziale Netzwerk Foursquare. Ein neues Social Media Netzwerk, in das man sich mithilfe seines Mobiltelefons einchecken kann um neue Kontakte zu knüpfen oder von Marketing-Programmen der Unternehmen zu profitieren.

Mobile Marketing mit Foursquare lässt sich auch mit dem bedeutet gleichzeitig Geo-Marketing, wie es beispielsweise von Geocaching.de betrieben wird.

KPI erstellen

KPI -(Leistungs-)Kennzahlen im Online Marketing

Wer keine Ziele hat, der kann auch keinen Erfolg messen! Ziele sollten sehr spezifisch formuliert und schriftlich aufgezeichnet werden. Ziele sollten sehr spezifisch formuliert und schriftlich aufgezeichnet werden. Sie müssen messbar sein, denn KPI Kennzahlen und Rohdaten sollten erkennbar und logisch sein. Ziele müssen den Weg "Hin zum Erfolg" aufzeigen und bitte nicht "Wie vermeide ich etwas". D.h. sie müssen attraktiv sein bzw von mehreren (in einer Abteilung z.B) aktzeptiert werden. Zudem sollten Ziele realistisch sein und vor allem terminiert. Diese Voraussetzungen nennt man das SMART Konzept.
Nur wer z.B. für seine Website Ziele definiert hat, kann richtige KPI Kennzahlen und Rohdaten evaluieren.
  • Rohdaten aufnehmen (Follower, Likes, Fans, Besucher, Klicks....
  • Rohdaten zu Kennzahlen weiterentwickeln (Follower pro Monat gleich 100% Zielerreichung etc.)
  • KPI Kennzahlen, also Leistungskennzahlen generieren
  • (Je 100% Zielerreichung im Monat, Steigerung des Marktanteils um 2% am Jahresende)
Man kann hier auch Deckungsbeiträge oder Umsätze ansetzen. Einen sehr symapathischen Artikel findet man beispielsweise bei konversionsKraft.

Kostenlos KPI Kennzahlen und Rohdaten aufnehmen

Google bietet für die Auswertung verschiedener Kennzahlen des Internetauftrittes Google Analytics an.

Interessante Quellverweise zum Thema KPI findet sich auch bei www.sem-deutschland.de, wie die nachfolgende Grafik zeigt:

Anhand dieser Grafik erkennt man, wie Ziele und Kennzahlen im Zusammenhang stehen sollen

Montag, 15. Juli 2013

Video-Advertising & SEO

Video-Anzeigen produzieren

Zum Einsatz kommt sogenannte Screencast-Software, wie beispielsweise Camtasia. Kostenfrei steht allerdings auch innerhalb des Microsoft-Office Umfeldes Moviemaker.

In einem Wettbewerb erstellen wir über Youtube ein Video mit der Zielsetzung innerhalb eines Monats einen SEO-Texter zu finden. Keyword für die Aufgabenstellung ist "SEO Texte schreiben".

Wenn wir ein Video bei Youtube hochladen, ist es wichtig, diese entsprechend so zu verschlagworten, dass die wichtigsten Keywords auch im Permalink, im Titel und in der Beschreibung auftauchen. Zusätzlich ist zu beachten, dass in diesem Zusammenhang auch der Backlink zu der eigenen Homepage gesetzt wird. Dieses sollte ebenfalls in der Beschreibung erfolgen.

Freitag, 12. Juli 2013

Studienkreisbeiträge

Nischenprodukte

Mein Studienkollege Gholam Hossim Fehresti hat einen interessanten Beitrag zum Thema Nischenprodukte erstellt, den ich an dieser Stelle empfehlen möchte. Hier geht es zu seinem Blog http://echtebochumer.blogspot.de/2013/07/nischen-produkte-finden-am-beispiel.html

Geld verdienen mit Online-Werbung

Eine Zusammenfassung, welche Entwicklung der Werbemarkt genommen hat, wird in dem Blog Temperatur aufgezeigt. Hier hat mein Studienkollege Rudolf Ladwig teilweise von Instituten und Unternehmen gesponserten Studien aus unterschiedlichsten Bereichen zusammengefasst. Hier geht es zu seinem Blog http://degree37celsius.blogspot.de/2013/07/geld-verdienen-mit-online.html

Donnerstag, 11. Juli 2013

Google Analytics

Individuelle Kampagnencodes für Google Analytics

Setzt man Google Analytics im Website-Controlling ein, so werden eine Vielzahl von Standardauswertungen über die Website-Besucher vorgenommen.

Ein besonderer Hinweis gilt an dieser Stelle dem URL builder von Google. Mithilfe dieses Tools ist es möglich, individuelle Kampagnencodes zu generieren. Plant man in der Regel eine mehrstufe Newsletterkampagne, so lässt sich durch diesen Kampagnencode in Google Analytics auswerten, wie viele Besucher mit welchen Geräten und zu welchem Zeitpunkt auf die hierfür angelegte Landingpage zugegriffen haben. Den URL-Builder bietet Google im Developer Center an.

Wie eine individuelle Beispielkampagne aussehen bzw. benannt werden kann, wird in den Google Best Practices aufgeführt.


Die Prozesse und Quellcodes für die Google Traffic & Kampagnen-Auswertung sind ebenfalls im Google Developer Center zu finden.

Weitere Web-Analytics-Anbieter

Das Thema Web-Analytics bezieht sich auf das Messen und Analysieren von wichtigen Kennzahlen und auf alle Bereiche des Online-Marketings. Die jeweiligen Ergebnisse der Analysen dienen als Grundlage für die Optimierung möglicher Kampagnen oder auch Websites.

Neben Google-Analytics gibt es inzwischen mehrere spezialisierte Softwareanbieter. Es handelt sich dabei um:

Mittwoch, 10. Juli 2013

Online-Werbung

Online-Werbung: Definition und Begriffsabgrenzung

Gemäß Lammennett wird unter Online-Werbung im ursprünglichen Sinne die Platzierung von Werbemitteln, primär Bannern, auf Internetseiten zwecks Unterstützung von Marketing und Kommunikationszielen verstanden.


Funktionsprinzipien und Abrechnungsmodelle

Für die Abrechnung von Online-Werbung kommt zumeist der aus den klassischen Medien bekannte Tausender-Kontakt-Preis (TKP) zum Einsatz. Die TKP-Vermarktung berechnet den Preis für 1.000 Sichtkontakte (Ad Impressions) einer Werbung.

Die Preise für Online-Werbung werden bei entsprechenden Fachpublikationen wie beispielsweise der Internetworld.de in deren Mediadaten ausgewiesen. Innerhalb dieser Mediadaten wird zwischen der Art der Anzeige und der Positionierung unterschieden.


Anbieterstruktur in Deutschland

Grundsätzlich lassen sich die Anbieter von Online-Werbeflächen unterteilen in:

  • Etablierte Online-Vermarkter
  • Suchmaschinen (z.B. Google, Bing oder Yahoo)
  • Werbenetzwerke und -marktplätze
  • Soziale Netzwerke (z.B. Facebook) und
  • eigenvermarktete Angebote

Dienstag, 9. Juli 2013

Einstieg Online-Werbung

Der Online-Vermarkterkreis (OVK) im BVDW e.V

Bei dem Online-Vermarkterkreis handelt es sich um das zentrale Gremium der deutschen Online-Vermarkter im Online Werbemarkt.

Unter dem Dach des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. haben sich die 19 größten deutschen Online-Vermarkter (kurz auch OVK genannt) zusammengeschlossen, um der Bedeutung der Online-Werbung kontinuierlich mehr Gewicht zu verleihen.

Oberste Ziele sind:

  • die Erhöhung von Markttransparenz und Planungssicherheit sowie
  • Standardisierung und qualitätssichernde Maßnahmen für die gesamte Online Marketing Branche.

Darüber hinaus realisiert der OVK wichtige Projekte wie Kongresse, Studien und Fördermaßnahmen und engagiert sich in nationalen und internationalen Gremien für die Weiterentwicklung der Branche. Im OVK sind die Units AdTechnology Standards, Marktzahlen, Marktforschung und Targeting aktiv.


Mitglieder des OVK

Zu den Mitgliedern des OVK im BVDW e.V. zählen folgende Online-Vermarkter:


Online-Werbung: OVK Online-Report 2013/01

Der OVK veröffentlicht jährlich einen entsprechenden Bericht über die Entwicklung und Ausgaben im Deutschen Online-Werbemarkt.

Dieser Bericht kann kostenfrei, von den Seiten des OVK als pdf heruntergeladen werden.

Der OVK ONLINEREPORT 2013/01 enthält Zahlen und Trends im Überblick. In 2012 überschreiten die Online-Werbeinvestitionen deutlich die 6-Milliarden-Euro-Grenze.

Wie sich der Markt aufteilt und in welche Art von Online-Werbung am meisten investiert wird, erfährt man auf der nachfolgend genannten Website des OVK:OVK: Werbeinvestitionen nach Segmenten

Freitag, 5. Juli 2013

SEO: Backlinks setzen

SEO: Offsite-Optimierung

Innerhalb der Offsite-oder auch Offpage-Optimierung geht es um:
  • Wert von externen Links
  • Strategien für kostenlose Backlinks
  • Kostenpflichtige Backlinks
  • Themenrelevante Websites für Backlinks finden
  • Gezielte Positionierung von Backlinks
  • Linkanalyse
  • Generierung von Backlinks durch Bannerverlinkung
  • Linkakquise

Möglichkeiten, Backlinks zu setzen, bieten:

  • Presseportale
  • Social Bookmarking
  • Social Networks
  • Eigene Profileinträge
  • Foren
  • Webkatalog (ein von Menschen betreuter "Haufen Internet")
  • Videoportale
  • Blogs
  • Partnerwebsites
  • Kommentare
  • Newsletter
  • Partnerprogramme
  • Artikelverzeichnisse
    • Eine Übersicht der besten Artikelverzeichnisse 2013 findet man beispielsweise bei contentmarketers
  • RSS Verzeichnisse
    • Wie RSS-Verzeichnisse aussehen, lässt sich bei wikipedia.de nachlesen
    • RSS hilft einem dabei, einen hohen Grad an Automatismus zu erreichen. Maximal sollte man sich aber nicht übermäßig in RSS-Verzeichnisse eintragen. Bei übermäßigen Einträgen in zu vielen Verzeichnissen, folgt eine Abstrafung (Penalty) von Google, und man wird mit seinen Einträgen in den Suchergebnissen nach hinten versetzt.
    • Um RSS-Feeds regelmäßig zu lesen, empfiehlt es sich RSS-Feeds in hootsuite.com einzutragen. Mit Hootsuite ist es möglich, entsprechende Verlinkungen in Soziale Netzwerke zu setzen und gleichzeitig zu bestimmten Themen, RSS-Feeds zu abonnieren.
  • Wikinomics
  • Linkfarmen

Doch es gibt natürlich Unterschiede bei Backlinks, z.B. betrachtet man "follow" oder "nofollow" Backlinks sowie zählbare und nicht zählbare Backlinks von google. Bei follow-Links wird das Vertrauen, der Trust einer Website, weitergeleitet. Folgt man einer Webseite, deren Pagerank einen höheren Wert hat, wird hierdurch auch die eigene Website höher bewertet.

Aber Vorsicht, für google ist das natürliche Linkwachstum ausschlaggebend!

Tynt Publisher Tools

Tynt: Kopierte Webinhalte tracken

Mithilfe des Tynt-Publisher-Tools lässt sich herausfinden, ob eigene Webinhalte und Texte von anderen Websitenbetreibern kopiert werden können.

Wie das tynt-Publisher-Tool arbeitet und vorteilhaft im Bereich der Suchmaschinenoptimierung eingesetzt werden kann, zeigt das nachfolgend verlinkte Youtube-Video von tynt. Nähere Details zu tynt gibt es direkt bei tynt.com

Linkstruktur einer Website

Auslesen der Linkstruktur einer Website

Möchte man wissen, welche Webunterseiten des eigenen Webauftrittes in Google durch die robots.txt ausgelesen werden, kann man über den site: Befehl in der Google Suchmaschine auslesen lassen.

Beispiel: site:www.media-in-site.de

.htaccess

Mit .htaccess Dateien lassen sich serverseitig viele Funktionen und Befehle steuern. So lassen sich beispielsweise auch lesbare URL's produzieren. Es lohnt sich ein Blick auf die folgende Website: lerneniminternet.de.

Donnerstag, 4. Juli 2013

Google Webmaster-Tools

Webmaster-Tools

Werkzeuge, mit denen xml-Sitemaps für den Einsatz in den Google Webmaster-Tools generiert werden können, sind beispielsweise: http://www.xml-sitemaps-generator.de/

Damit über Google Webmaster-Tools entsprechende Auswertungen vorgenommen werden, ist es notwendig, dass folgende Dateien in das Root-Verzeichnis der jeweiligen Domain hochgeladen werden:


  • die xml-sitemap
  • die robots.txt und
  • eine mögliche htaccess - Datei mit 301 Weiterleitungen

Für eine 301 Weiterleitung (also auch das Vertrauen der Website wird weitergeleitet) sollte möglichst folgender Code in der .htaccess Datei verwendet werden:

RewriteEngine On
Options +SymLinksIfOwnerMatch
RewriteCond %{HTTP_HOST} ^media-in-site.de
RewriteRule (.*) http://www.media-in-site.de/$1 [R=301,L]

Mittwoch, 3. Juli 2013

Lesetipp: Chip Online

Passend zum Thema SEO sei der nachfolgende Artikel der Chip Online Redaktion zu empfehlen, der mit den folgenden Schlagworten übertitelt ist: Google: Kein Platz mehr für klassische Suchergebnisse

Dienstag, 2. Juli 2013

HTML Exkurs & Einstieg SEO

Einstieg SEO - Abgrenzung Begriffe

Heute geht es um das Thema Inbound und Outbound Marketing. Die Definition und Abgrenzung beider Begriffe wird in dem nachfolgenden Video erläutert. --> Hier geht es zum Video

Wie heutzutage Websites aufgebaut werden, wird in diesem Tutorial von w3schools.com dargestellt.

Vor knapp 2 Jahren lernte ich noch, dass der Aufbau einer Website mit der nachfolgenden Metapher beschrieben werden könnte: html ist das Skelett, css ist die Haut und javascript sorgt für Bewegung.

Stand heute hat sich diese Definition dahingehend geändert, dass man Bewegungen nicht nur mit javascript steuern kann.
Mithilfe von html5 und css3 könnte man heutzutage ebenfalls Bewegung erzeugen. Zusätzlich ist es wichtig, dass Websites im reponsiven Design erstellt werden, also für unterschiedlichste Geräte (Mobiltelefon, Smartphone, Desktop oder auch Beamer) skaliert werden können.

Zur Erläuterung des Aufbaus einer simplen Website, haben wir mithilfe des Texteditors eine index.html Seite erstellt.



Nützliche SEO-Tools

Geläufige Tools, die bei der Suchmaschinenopimierung eingesetzt werden sollten, sind:

Ergänzend zum SEO Thema kann der eigens generierte Code mithilfe des offiziellen W3C-Validator Tools auf Fehler überprüft werden.
Und abschließend kann man seine SEO Bemühungen auch von einem Spider-Tool wie beispielsweise webconfs.com auslesen lassen, so dass die Website aus den Augen der Suchmaschine betrachtet wird.

Montag, 1. Juli 2013

Universal Search

Google Spezialsuchangebote

Es ist ratsam Universal Search Ergebnisse auf die eigene Website zu verweisen. Zur Erinnerung: Google Universal Search sollte speziell bei einer lokalen Ausrichtung eingesetzt werden. Mit Universal Search sind die speziellen Suchangebote von Google gemeint, die man bei Aufruf der Google Suche angeboten bekommt. Zum speziellen Suchangebot zählen:
  • Videos
  • Nachrichten(Google News)
  • Bucher (neu!)
  • Blogs
  • Diskussionen
  • Patente
  • Apps
  • Bilder
  • Lokale Ergebnisse (Google Maps, Google Places)
  • Shopping (Merchant Center - Achtung ab Juni 2013 kostenpflichtig!)

Trends im Onlinemarketing

An dieser Stelle sei der Hinweis auf eine Grafik von www.onlinemarketing.de verwiesen.

Google Keyword Tool

Wie das Google Keyword-Tool funktioniert, wird sehr umfangreich im Websitestartup-Portal erläutert.